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Unser Ziel: 
Prävention in der Pflege verankern

Psychische Gesundheit nachhaltig erhalten, stärken, schützen

Symbolbild zu Prävention in der Pflege. Hände beschützen eine Gruppe an Figuren, welche ein Pflege-Team darstellen sollen.

Investition in psychische Gesundheit, die sich lohnt

Warum ist Prävention in der Pflege und die Stärkung der psychischen Gesundheit so wichtig?


Pflegekräfte stehen unter erheblichem Druck – einerseits sollen sie in vielen Bereichen beste Leistung bringen, andererseits erleben sie sich nicht selten wenig wertschätzend behandelt. Das beginnt bei den Arbeitsaufgaben und der Arbeitsorganisation, geht über Rahmenbedingungen bis hin zu sozialen Aspekten. Wir alle brauchen verlässliche Pflegekräfte, ob als Mitarbeitende, Kolleginnen und Kollegen oder eben als Pflegende für uns oder unsere Angehörigen. Die psychische und physische Gesundheit Pflegekräften zu schützen, sollte also ein zentrales Ziel unserer Gesellschaft sein und macht deutlich, wie relevant Prävention in der Pflege und die Förderung der psychischen Gesundheit als Teil eines nachhaltigen betrieblichen Managements ist.

Prävention in der Pflege bedeutet, gesundheitliche Belastungen und Probleme bei Pflegenden vorzubeugen. Bedarfsorientierte Maßnahmen zielen darauf ab, die Gesundheit zu schützen und gesundheitliche Risiken zu verringern. Warum Prävention in der Pflege so wichtig ist und wo sie ansetzt, soll die folgende Infografik verdeutlichen: 

Eine Treppe verdeutlicht den Ansatzpunkt der Prävention in der Pflege. Belastungen und darauffolgenden Krankheitsausfällen werden durch Prävention in der Pflege vorgebeugt.

Personalfluktuation mindern:
Erfahrungswerte erhalten

In Deutschland herrscht Pflegekräftemangel. Es ist deshalb wichtig, die bestehende Belegschaft im eigenen Unternehmen halten zu können. Die Suche und Einarbeitung von neuem Personal bedeutet einen erheblichen Mehraufwand als die Stärkung der Identifikation mit dem Unternehmen.

Motivation erhöhen:
Produktivität steigern 

Zufriedene Mitarbeiter sind bessere Mitarbeiter, denn die Erhöhung der Arbeitszufriedenheit führt zu einer Zunahme der Leistungsfähigkeit. Durch präventive Maßnahmen kann die wertvolle Arbeitskraft von Mitarbeitern auch für die Zukunft gesichert werden.

Fehlzeiten senken:
Personalkosten reduzieren 

Unter Pflegekräften werden im Schnitt deutlich mehr AU-Tage als im Bundesdurchschnitt notiert, oftmals aufgrund psychischer Probleme. Die verursachten Kosten tragen Arbeitgeber und Versicherungssysteme. Durch spezifische Prävention können krankheitsbedingte Fehlzeiten sowie medizinische Kosten deutlich reduziert werden.

Arbeitsplatzqualität verbessern:
Fachkräfte gewinnen 

Gute erfahrene Mitarbeiter sind schwer zu finden und für das eigene Unternehmen zu begeistern. Arbeitsplätze, an denen die psychische Gesundheit der Mitarbeitenden geschützt, gestärkt und erhalten wird, erhöhen die  Attraktivität für neue potenzielle Pflegekräfte.

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